Kuchenfilter f�r die optimale Abscheidung: Blatt 3 der VDI-Richtlinie 2762 informiert �ber die Messverfahren zur mechanischen Entfeuchtbarkeit inkompressibler Filterkuchen.
Abbildung: �ber das Messverfahren zur Gewinnung quantitativer Aussagen �ber die mechanische Entfeuchtbarkeit inkompressibler Filterkuchen mittels Gasdifferenzdruck informiert die neue Richtlinie VDI 2762 Blatt 3.
[Bildquelle; Harald Anlauf, KIT]
Modulares, schnelles und pr�zises Messprinzip mit MIR-Laserstrahlquellen f�r die Prozessoptimierung in der chemischen Industrie erfolgreich erprobt.
Abbildung: Foto des Versuchsaufbaus zur Messung von Isocyanat in verschiedenen L�sungsmitteln. Links im Bild ist der Demonstrator zu sehen. Typischerweise sind geringste Konzentrationen im parts-per-billion Bereich nachweisbar, d.h. bei einer Verd�nnung der nachzuweisenden Substanz im Verh�ltnis 1:1 Milliarde ist sie noch immer messbar.
[Bildquelle: BASF]
F�r die chemische Industrie sind sie Massenware: Aufgesch�ttete F�llk�rper, die als Katalysator oder Adsorptionsmittel in Reaktoren und W�rmespeichern eingesetzt werden. Fraunhofer-Forscher entwickelten einen Metallmantel f�r die einzelnen F�llk�rper, der ihre W�rmeleitf�higkeit um das F�nffache erh�ht.
Abbildung: Sch�ttgut ist Massenware in der chemischen Industrie. Das Fraunhofer IKTS sch�tzt die millimetergro�en Partikel jetzt mit einem Metallmantel. Das erh�ht ihre W�rmeleitf�higkeit um das F�nffache [Bildquelle: Fraunhofer IKTS].
Kohlenmonoxidreiche Abgase aus Stahlwerken werden nur zu einem kleinen Teil als Strom oder W�rme zur�ckgewonnen. Fraunhofer-Forscher haben einen neuen Verwertungsweg f�r diese stofflich ungenutzte Kohlenstoffquelle aufgetan: Sie konnten im Laborma�stab aus den Abgasen Kraftstoffe und Spezialchemikalien herstellen.
Abbildung: Fraunhofer stellt in seinen Fermentationsanlagen mit Synthesegas aus Stahlwerken Alkohol und Aceton her. Daraus lassen sich Kraftstoffe und Spezialchemikalien gewinnen [Bildquelle: Fraunhofer IME].
Mit Hilfe von Diamant sollen aus Kohlendioxid und Licht Treibstoffe und Chemikalien werden. An diesem Ziel arbeitet ein neuer durch die Europ�ische Union mit rund 3,9 Millionen Euro gef�rderter Forschungsverbund. Koordiniert wird er von der Professorin Anke Krueger an der Universit�t W�rzburg.
Abbildung: Aus Kohlendioxid und Sonnenlicht k�nnten mit der Hilfe von Diamant wertvolle Rohstoffe erzeugt werden, etwa die Gase Methan (CH4) und Kohlenmonoxid (CO) oder der Alkohol Methanol.
[Grafik: Anke Krueger]
Ein neues Material �ndert seine Leitf�higkeit, je nachdem wie hoch die CO2-Konzentration in der Umgebung ist. Die Forschenden, die es entwickelten, stellten damit winzige und sehr einfach aufgebaute Sensoren her.
Abbildung: Der winzige CO2-Detektor der ETH-Forschenden - Ein Chip mit einer d�nnen Schicht des Polymer-Nanopartikel-Verbundmaterials.
[Bildquelle: Fabio Bergamin / ETH Z�rich]
H�here Sauberkeit mit weniger Kosten - Neues Verfahren zur Reinigung von Steuerger�ten entwickelt.
Abbildung: Mit dem neuen Reinigungsverfahren lassen sich Silikonbeschichtungen zuverl�ssig und kosteng�nstig von elektrischen Steuerger�ten entfernen.
[Bildquelle: Fraunhofer IPA]
Mehr als zehn Institutionen aus drei L�ndern arbeiteten drei Jahre gemeinsam am EU-Projekt ABattReLife, das sich den Themen Kosten, Recycling, Haltbarkeit und Weiterverwertung von Batterien widmet.
Abbildung: Das Fraunhofer ISC untersuchte post mortem real und k�nstlich gealterte Batteriezellen und verglich die Ergebnisse mit neuen Batterien.
[Foto: K. Dobberke f�r Fraunhofer ISC]
Die REACh-Brosch�re zu Erzeugnissen und den Anforderungen an die Produzenten, Importeure und H�ndler wurde ins Englische �bersetzt.
Abbildung: Titelblatt der REACh Info-Brosch�re Nr. 6: Articles - Requirements for Producers, Importers and Distributors.
[Bildquelle: BAuA]
Projekt Strukturbasierte Umweltbewertung von Chemikalien erfolgreich abgeschlossen.
Abbildung: Die Datenbank EstiMol bietet eine einfache und praktikable M�glichkeit Umweltwirkungen von Chemikalien abzusch�tzen [Bildquelle: ifu Hamburg GmbH].
Auf die Grenzfl�chen und ihr Design kommt es an, wenn Polymere in neuen Anwendungsfeldern zum Einsatz kommen oder verschiedene Materialien auf innovative Art kombiniert werden. Als ein sehr vielseitiges Werkzeug hierf�r haben sich Blockcopolymere erwiesen, die der Forschungsbereich Kunststoffe des Fraunhofer-Instituts f�r Betriebsfestigkeit und Systemzuverl�ssigkeit LBF entwickelt. Bei entsprechendem Design lagern sich die Blockcopolymere in der Grenzfl�che an und verbessern damit das Eigenschaftsprofil der mehrphasigen Polymersysteme.
Abbildung: Funktionsweise der Haftvermittler.
[Bildquelle: Fraunhofer LBF]
CAPLUS? senkt Energieverbrauch und erh�ht die Kapazit�t bei der Reinigung industrieller Gasstr�me - Einf�hrung im wichtigen Erdgasmarkt angelaufen.
Abbildung: Industrielle Gasanlage, in der CAPLUS? zur Sauergasw�sche verwendet wird. Das Evonik-Produkt entfernt aus Gasstr�men - wie Erdgas, Biogas, Synthesegas oder Rauchgas - st�rende saure Gase wie Kohlendioxid und Schwefelwasserstoff deutlich effektiver als etablierte Amine und erh�ht auch noch die Leistung und die Lebensdauer der Anlagen.
[Bildquelle: Quelle: Gulnaz Yaminova, Evonik Industries AG]
Die schadstoffarme Nutzung m�sse intensiviert und ein Technologie-Fadenriss verhindert werden.
Abbildung: Anlage zur Herstellung von Benzin aus Synthesegas.
Kohlebasiertes Synthesegas muss nutzbringend f�r Basischemikalien und Kunststoffe verwendet werden.
[Bildquelle: TU Bergakademie Freiberg].
Oerlikon Leybold Vacuum bietet kompakte und flexible Vakuuml�sungen f�r die Nahrungs- und Genussmittelindustrie.
Abbildung: Neben Anwendungen wie Lebensmittelverpackung oder Vakuum-Backen, gewinnen Gefriertrocknungsprozesse immer mehr Dynamik, zumal die zunehmende Fokussierung auf schnelle und energetisch optimierte Vakuuml�sungen Hand in Hand geht mit der Notwendigkeit, die Alterung und Instandhaltung bestehender Lebensmittelverarbeitungsanlagen zu betrachten [Bildquelle, Copyright Oerlikon Leybold Vacuum].
Industrielle Chromatografie und Umkehrosmose optimieren Fermentationsprozess f�r Aminos�uren durch effizientere Aufarbeitung der Fermentationsbr�he.
Abbildung: Umweltschonendere Herstellung von Aminos�uren bei Evonik. Der Konzern betreibt die erweiterte Aufbereitung seit zwei Jahren erfolgreich bei Fermas in der Slowakei.
[Bildquelle: Evonik Industries AG].
Stand: 06. August 2015
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